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Pflanzen der Kelten

Eine Reise in die Welt der keltischen Wirklichkeit.

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Heilkunde, Pflanzenzauber, Baumkalender

Wie wir uns wieder in die grossen Rhythmen der Natur einstimmen können

Für altüberlieferte Heilmittel und Heilanwendungen

Bedeutung des keltischen Jahreskreises und Baumkalenders

Die Kelten waren fast tausend Jahre lang die führende Kultur in weiten Teilen Europas. Zwar wurde das Druidentum zerstört, aber das einfache Volk hielt am altüberlieferten Wissen fest und gab es mündlich und praktisch weiter in Form von Bauernregeln, Märchen, Sagen, Jahreszeitenritualen und vor allem Kräuterwissen und Volksheilkunde. Es geht nicht nur um Wirkstoffe, sondern um die Zauberkraft und Magie der Pflanzen. Ich stelle die wichtigsten Heil- und Zauberpflanzen und die Bäume der Kelten in ihrem jahreszeitlichen und kulturellen Kontext, in der Heilkunde und in der Magie vor und beschreibe die Bedeutung des keltischen Jahreskreises und Baumkalenders.

Der Wald ist unsere Heimat. Bei den Kelten, Germanen, Balten und Slawen galt der Wald als heilig. Man fühlt sich wohl und geborgen im Wald. Der Wald ist eine Heimat der Seele.

Die Seele der Pflanzen

Das Pflanzen eine Geistseele haben, die sich der Vision des Schamanen offenbaren kann, das hat mich der Medizinmann Bill Tallbull gelehrt. Diese Geistseelen, die er Maiyun nannte, kommunizieren mit dem Menschen- ob er sich dessen bewusst ist oder nicht- auf telepathische Art und Weise. Sie können im Menschen Gefühle erwecken, ihm in den Träumen erscheinen oder ihm hohe Inspirationen zukommen lassen. So prägt die Vegetation einer Region die Menschen und ihre Kultur. Die Eingeborenen und die Pflanzen, die um sie herum wachsen, bilden eine Einheit. Auch die Kultur der Kelten und anderer indigener europäischer Völker wurden von der Flora der Länder, in denen diese Völker siedelten, geprägt.

 

Die Kräuter, Büsche und Bäume selbst sind es, die mir am meisten über die Kelten erzählt haben.

„Alles in allem ist das Buch eine Fundgrube für alle, die sich mit uralten Überlieferungen einiger unserer wichtigsten pflanzlichen Arzneien auseinander setzten wollen.“

– Homöopathische Zeitung, Heft 02/2002

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Zusätzliche Information

Auflage
10. Auflage 2019
Einband
Gebunden
Seiten
368
ISBN / EAN
9783855027057
Verlag
AT Verlag
Extras
Farbige Abbildungen

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