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Die Macht der Liebe: Schlüssel zur Verbindung mit den Pflanzendevas

Die Zerstörung unserer Umwelt erreicht globale Dimensionen. Wälder sterben oder werden gerodet. Herbizide vernichten die bunte Vielfalt der Wiesen- und Ackerunkräuter. Pestizide töten Vögel und Insekten, die die höchstentwickelten Pflanzengattungen zur Bestäubung und Befruchtung brauchen. Wo bleiben da die Pflanzendevas? Wie verhält es sich mit ihrer göttlichen Macht? Stimmt vielleicht doch, was die Materialisten sagen, dass Devas Hirngespinste sind und wir allein Geist und Intelligenz besitzen?

In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in einer Verbindung mit dem Ganzen stehe.

– Johann Wolfgang von Goethe

Das Leben wächst

Wenn wir genauer hinschauen, erkennen wir, dass sich die Pflanzen keineswegs nur passiv anpassen, sondern vielmehr in die Offensive gehen. Die Devas werden zunehmend aktiv. Sie suchen sich feinfühlige Menschen wie Edward Bach, die ihre Botschaften aufnehmen und vermitteln können. Besonders in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts kam es zu einem neuen Dialog zwischen Menschen und Pflanzendevas. Plötzlich begeisterte man sich für biologisches Gärtnern und wurde bewusst oder unbewusst von den Pflanzendevas inspiriert. Der Garten von Findhorn, angelegt in mageren Sanddünen im unwirtlichen Schottland, wurde zum Paradebeispiel. Dorothy Maclean wandte sich absichtlich meditativ an die Pflanzengeister.

Pflanzendevas suchen den Kontakt

Sie wählte die Erbse, eine Pflanze, die sie schon seit ihrer Kindheit liebte, und bekam eine Antwort, die sie erkennen ließ, dass Liebe und Interesse der Schlüssel zur Kommunikation mit den Pflanzendevas sind.

Zur selben Zeit machten Amateurwissenschaftler einige außergewöhnliche Entdeckungen über Pflanzen. Mehr aus Langeweile als aus wissenschaftlichem Interesse befestigte der Kriminologe Cleve Backster die Elektroden seines Lügendetektors an den Blättern seiner Zimmerpflanze und entdeckte dabei den »Backster- Effekt«, nämlich, dass Pflanzen mit Schwankungen ihrer elektrischen Spannung auf menschliche Gedanken reagieren, ja, dass sie eine emotionale Verbindung zu ihren Besitzern haben.

Inzwischen rät Backster Urlaubern, Fotos von ihren Zimmerpflanzen mit in den Urlaub zu nehmen und diese jeden Tag liebevoll zu betrachten. Dann würden die Daheimgebliebenen die Trennung viel besser überstehen.

Schluesselblume

Ein Dialog mit den Pflanzendevas ist möglich

Die Offenbarungen der Pflanzendevas durch Schamanen und Medizinleute

Seit der Mitte dieses Jahrhunderts veranlassen die Pflanzendevas Schamanen und Medizinleute der Naturvölker, immer mehr Geheimnisse, um die heiligen Pflanzen zu offenbaren. Es handelt sich vor allem um jene Gewächse, die der Bewusstseinserweiterung dienen und einen Vorstoß in neue geistige Dimensionen ermöglichen. Die geistbewegenden oder entheogenen Pflanzen, wie sie heute genannt werden, sind im Begriff, unsere hochtechnisierte Zivilisation in einem noch nicht erkannten Ausmaß zu verändern und die Parameter unserer Weltsicht zu verschieben.

Literaturtipp Von Heilkräutern und Pflanzengottheiten

In diesem Buch werden die modernen Anwendungen und die alten Traditionen der Pflanzenheilkunde ausführlich erläutert.

Potentiell besitzen wir alle die Fähigkeit, mit den Pflanzendevas zu kommunizieren. Wir können diesbezüglich viel von den letzten überlebenden Schamanen der Naturvölker lernen. Vor allem aber ist es unsere Liebe zu den grünen Brüdern und Schwestern, die die Devas veranlasst, sich uns zu nähern. In plötzlichen Eingebungen, Ideen und in Träumen sprechen sie dann zu uns. Das kann geschehen, während wir bewusst vor einer Blume meditieren oder auch während wir einfach auf einer Parkbank ausruhen.

Oft senken sie ihre Botschaften in die dunklen Gründe unserer Seele, und erst nach einer Weile keimen und sprießen sie als wohltätige Erkenntnisse ins Licht unseres Bewusstseins. Diese Einsichten können dann mit Hilfe geeigneter Symbole und Imaginationen dingfest gemacht werden. Als die Devas – die Wanen der germanischen Sage – die Welt regierten, herrschte ein goldenes Zeitalter des Friedens und der Freude. Frieden und Freude entsprechen dem Wesen der Devas. Sie haben durchaus die Macht, die Erde wieder zu dem Paradiesgarten zu machen, der sie in Wirklichkeit ist.

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Diskussion

Kommentar

  1. Backster- Effekt – Das sagt mal den militanten Veganern.
    Ich habe das bei Rüdiger Dalke im Peace Food Kongress angesprochen. Au weia da gings dann aber richtig ab. WAs ich damals aber zum Ausdruck bringen wollte ist, dass man mit Demut und Dankbarkeit allem lebendigen gegenüber sein sollte. Wer spricht heute noch ein Tischgebet ? Wer dankt dem Essen dafür dass es mich nährt. Und dabei ist es egal ob Tier, Fisch, Pflanze etc. Die Völker welche noch mehr Natur verbunden waren habe auch gejagt aber sich beim Geist des Tieres bedankt und haben dann auch ALLES vom Tier verwendet und nicht nur das Filet und den Rest weg geworfen! Deshalb kaufe ich nur noch Wild vom befreundeten Jäger, denn selbst BIO Fleisch wird zum Schlachthof gekarrt. Dann wars das mit BIO denn das Tier weiß sehr wohl was kommt und produziert Stress Hormone, dich ich dann Esse.

  2. War es ein richtiger Wald oder eher einer der vielen Baum KZTs ? sprich Plantagen ? Eventuell ist es für diese gestraften Bäume ein Segen wenn sie gehen dürfen ? Alles für den Kommerz. Zum K……

  3. Lieber Wolf!

    Deine Worte sind wie Balsam. Gerade in meiner Umgebung wird jetzt viel abgeholzt. Wunderbare alte Baumwesen wird mit Harvestern innerhalb von Minuten ihr Dasein genommen. Zurück bleibt ein kahles Schlachtfeld. Diese Flurbereinigung im Namen der Effizienz und wirtschaftlichkeit geschieht im “besten Wissen” des Fortschrittes. Machtlos muss man zusehen. Aber es bestärkt mich einmal mehr, dem Leben entgegen zu gehen, und die Verbundenheit mit den Pflanzenkindern zu fördern.
    Herzlichst
    Deine Magdalena

    • Unser Wald sieht jetzt auch eher aus wie ein Schlachtfeld. Diesen Winter wurden auch hier sehr sehr viele alte Bäume in einer grauenvollen Hauruck Aktion gefällt und zerstückelt….. mir blutet mein Herz….. es ist wirklich traurig 😢

      • Liebe Tina, Du bist mit Deiner Traurigkeit darüber nicht allein und ich ebenfalls nicht und das spüren sie,dass wir die Natur lieben und so wie sie uns Kraft geben, die Bäume und all die Natur, so wird es immer wieder heil und ganz, was wir lieben, denn es bleibt immer die Seele

      • War es ein richtiger Wald oder eher einer der vielen Baum KZTs ? sprich Plantagen ? Eventuell ist es für diese gestraften Bäume ein Segen wenn sie gehen dürfen ? Alles für den Kommerz. Zum K……

  4. Herr Storl ,
    durch eine Nähschülerin wurde ich schon vor 10 Jahren auf Sie und Ihre Bücher informiert und dann schaute ich auf youtube Ihre verschiedenen Sendungen an .
    Ich glaube erst jetzt verstehe ich mehr übers Gärtnern im eigenen Garten und will Vieles anders angehen – schon wenn ich meinen Garten betrete.Ich bin 78 Jahre alt und habe noch eine eigene Schneiderei
    (www.nähservice-schwarzenberg.de) und bei leichteren Schneiderarbeiten schaue ich mir wichtige Videos an.Mein Sinnen geht dahin mich auf die Neue Zeit einzustellen und verantwortungsbewußt als Einzelperson zu
    leben und in die Praxis umzusetzen.
    Dankend das ich da auch von Ihnen noch Vieles lernen kann.
    Ihnen und Ihrer Frau weiterhin Weisheit und Kraft aus den höheren Ebenen wünscht Ihnen die Schneiderin
    Frau Roswitha Elisabeth Bahmann

  5. Hallo Herr Storl,
    mit Ihnen die Natur erleben, die Kraft und Energie, die darin steckt, kräftigt auch meine Gedanken und mein sein und ich Danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie Ihr Wissen so lebendig weitergeben.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie auf diesem Wege weiterhin viel Kraft 💪🏼 und Energie für Ihre wertvolle Arbeit ❤️
    Herzliche Grüße Susan

  6. Was für ein schöner Impuls. Danke dafür. Meine beeindruckendste Pflanzendeva ist die Kakaopflanze. Indem ich mir meinen Kakao zubereite ( ich spreche nicht von Supermarktprodukten, sondern von Rohkakaomasse ) wirkt so viel tiefgründiges in mir und ich lerne viel über mich…und auch meine Mitwelt. Und mir fällt das alte Sprichwort der Maya ein, welches sinngemäss sagt: Kakao wird aus dem Regenwald kommen in die moderne Welt und wird wiederkehren in einer Zeit wo unter Mensch und Natur Unordnung herrscht. Um wieder daran zu erinnern worum es im Leben wirklich geht: Öffnung der Herzen. Und so ist es auch mit jedem Wesen um uns herum….jede Zelle ist Energie….und jede Zelle steht in Resonanz zu etwas….schön wenn man sich mit all dem verbinden kann in diesem Weltengetümmel.

  7. Bzgl. Abholzung, besonders im heurigen Winter ist es besonders schlimm, und wenn dann auch noch die Bäume (Bäumchen), Sträucher so zerfetzt hinterlassen werden, da wird mir fast übel. Auch ist mein Garten frei von sämtlichen künstlichen Mitteln, allerdings wenn ich in den Himmel sehe, frage ich mich, wie natürlich ist mein Gemüse? oder die Schafgarbe die gerne bei mir wächst, wie auch die Gänseblümchen, die ich gerne so nebenbei esse, ist da Aluminium, etc. darauf?? oder die Bestrahlung durch Microwellen.
    Sicher, es gibt auch im Internet viele Lügengeschichten, hier Wahrheit und Lüge auseinander zu halten, putschkerl, Fernsehen, Zeitungen etc. gibts bei mir ohnehin schon Jahrzehnte nicht mehr, lauter Negativromane :-). Diese Zeit, in der wir leben ist mehr als herausfordernd. Es ist einfach wunderbar, dass es solche Menschen wie dich gibt, Storli 🙂 in dankbarkeit Ingrid

    • Lieb Ingrid, wir sehen diese Dinge auch, alle vielleicht nicht: “Streifenwolken”, Telegrafenmasten, Sprühtraktoren, …
      Ich schaue hinauf und denke, Gott ist so groß und allmächtig, er kann dieses umwandeln. Und so sende ich Licht und Liebe hin. Oft singe ich dieses Lied von mir und es tut mir gut.
      “Licht und Liebe trag im Herzen, Friede noch dazu. So geh vorwärts, Gott vertraue, Schritt für Schritt sei du.” Die Pflanzendavas die Wolf nennt, hören es auch.
      So komme ich schnell in hohe Schwingungen und es tut mir gut.
      Alles Gute, viel Kraft und Zuversicht wünscht dir Cornelia

  8. …. aus dem nichts heraus hatte ich letztes jahr die idee mit einem nature journaling zu beginnen
    Ich besorgte mir an material was mir sinnvoll erschien
    Und lies mich treiben
    Lernte wieder ganz neu hinzuschauen
    Wie sind die knospen angeordnet
    Ist die blüte wirklich nur blau oder spielen da noch andere farben mit
    Mir ging es nicht darum ein naturgetreues abbild zu zeichnen sondern mehr darum einfach nur im.fluss.zu.sein
    Und geschehen zu lassen was immer auch geschehen möchte
    Ohne bewertung
    Ohne inneren kritiker
    Ohne inneren lehrer
    Und so wuchs das buch
    Es flossen gedichte mit hinein die mir die inneren tore aufschlossen
    Zb whitman….ich singe mich selbst…
    Oder henry miller mit seiner begeisterung für das leben das in ihm brannte
    Es ist ein lebensbuch geworden
    Angefüllt mit zeichnungen….gedichten…liedern…ohne jede zensur dem fluss des lebendigen folgend
    Wild…frei.liebend …sinnlich…
    Mit farben gemalt …
    Mit kaffee gemalt …
    Mit rotwein gemalt …
    Mit likören gemalt …
    Eine hymne an die sinnliche welt ….
    Nach whitman.s ich feiere mich selbst
    Ohne perfektion !
    Ohne zensur !
    Mit allen fehlern !
    Mit jeder freiheit die ich mir einfach zugestehe
    …..wer mich dazu inspiriert hat ?
    Ich denke nicht darüber nach
    Und wen kümmert es
    Es gibt für mich nur ein gesetz
    Wenn du stirbst …. frage dich ….
    Habe ich die welt ein bischen schöner hinterlassen als ich sie vorgefunden habe ?
    Sei dein eigener narr !
    …….danke maude…..
    ……..dein harold …..

  9. Meinen Herzensdank für diesen wunderbaren Beitrag über die PflanzenDevas ~ einfach aus der Seele gesprochen.

  10. Gestern habe ich zwei dorfbekannte Bengel gesehen. Sie knieten im Straßengraben und haben sich versunken irgendetwas hingegeben. Neugierig ging zu ihnen hin und fragte sie nach ihrem Tun. Sie zeigten mit eine Mooskugel, die sie gedreht hatten. Liebevoll hielten sie sie mir entgegen und sie schwärmten von der Weichheit und Zartheit des Mooses.
    Überhaupt das Moos. Jetzt. In dieser regenreichen Zeit. Überall ist es. Jeden Stein überzieht es. Ich glaube, die Devas sind unsere stärksten Verbündeten im Kampf für ein lebenspendendes Klima. Wir sollten die Hochdruckreiniger verbieten und dem Moos den Umwelt-Nobelpreis verleihen.
    Danke, Wolf-Dieter, für Deine Übersetzung der Deva-Sprache, die von bedingungsloser Liebe spricht.


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