Der Bär
Ein Buch über die faszinierende Beziehung zwischen Mensch und Bär – in Kulturgeschichte, Mythologie, Heilkunde und Biologie.
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Krafttier der Schamanen und Heiler
- Eine Reise
von den Bärenhöhlen der Neandertaler zu den Bärenkulturen sibirischer Stämme der Gegenwart
- Beziehung zwischen Mensch und Bär
in Kulturgeschichte, Mythologie, Heilkunde und Biologie
- Der Bär, als Krafttier der Heiler und Schamanen
Umfangreiches Wissen zum Wald
Der Bär, als Krafttier der Heiler und Schamanen, ist ebenfalls eine Reise in die Urgeschichte, zu den Neandertalern, den steinzeitlichen Bärenhöhlen in den Alpen, den Indianern, den sibirischen Jägern und Sammlern, der Bärengöttin Artemis, dem Bärenkönig der Kelten (Arthus), den Berserkern der nördlichen Waldvölker – eine Reise zu unseren eigenen Wurzeln.
Bären sind Symbole von Kraft, Klugheit und Mut.
Der Bär als Lehrer der Heilpflanzenkundigen
In den Augen der Indianer und vieler paläosibirischen Völker kennen die Bären nicht nur die Heilkräuter, sondern sie können dieses wissen auch an die Menschen weitergeben. Nicht nur etwa, dass die Menschen diese Tiere beim Ausbuddeln der Wurzeln und Ausprobieren der Kräuter und Rinden beobachten und daraus ihre Schlüsse ziehen, sondern der Bärengeist kann auch dem Heiler oder Schamanen Träumen schicken und Heilinspirationen vermitteln.
Auch der virtuelle Bär der Comics, des Films, des Kinderbuchs – von Kap’n Blaubär bis zu den Gummibärchen – kommt zu Wort.
Die bunten Bärenmythen und -sagen, sowie die Geschichten von persönlichen Begegnungen des Autors mit Meister Petz, werden mit genau recherchierten, zoologischen, botanischen und kulturhistorischen Bärenfakten untermauert.
„Je mehr wir auf die Zeit einlassen und mit ihr dahineilen, desto weiter entfernt sie uns vom Währenden. Das gilt auch für die Tiere; nie hat man von ihnen mehr und (gleichzeitig) weniger gewusst. Nie mehr, was ihre Anatomie und ihr Verhalten betrifft. Nie weniger über ihr heiles Wesen, ihren unberührten Schöpfungsglanz, wie ihn Märchen und Mythen als Wunder und wie ihn Kulte als göttlich erfasst haben“
– Ernst Jürger, Hund und Katze, 1974
Auch als eBook erhältlich
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