Der Weise vom Mont Aubert
Erinnerungen an Arthur Hermes. Ein Leben im Einklang mit der Natur
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Erinnerungen an Arthur Hermes
- Erinnerungen an einen Pionier der biodynamischen Landwirtschaft
- Einblicke in mein Leben und meine geistigen Wurzeln
- Lehren einer herausragenden Persönlichkeit
Immer wieder taucht in meinen Büchern eine mysteriöse Gestalt auf – Arthur Hermes. Um wen es sich dabei handelt, was er lehrte und welchen Einfluss er auf mich hatte, erfährt man in diesem Buch. Meine Erinnerungen an diesen Lehrmeister führen in die Welt der Bauern, des traditionellen Landvolkes, dessen Wissen über den Umgang mit Tieren und Pflanzen uralt ist. Ihr Leben war geprägt von der unsichtbaren energetischen (ätherischen), seelischen und spirituellen Umwelt. Und in dieser Welt lebte der »Bauernphilosoph« Hermes. In den 1950er-Jahren vermochte er Bäuerinnen und Bauern von der biodynamischen Landwirtschaft zu überzeugen, auf die viele der heutigen Demeter-Betriebe zurückgehen. Dass es in der Schweiz gegenwärtig über 7000 Bio-Höfe gibt, ist zum Teil diesem fast vergessenen Pionier zu verdanken.
Ein Buch über eine Zeit des Aufbruchs und eine herausragende Persönlichkeit, die für mein Leben prägend war. (ich mit dem 95-jährigen Arthur Hermes)
Menschenbegegnungen, sagte Hermes, durchlaufen drei Phasen. Zuerst überwiegt die Sympathie, man will einander mögen, man sieht das Gute in dem anderen. Dann kommt eine Phase der Antipathie, man sieht den Schatten des anderen, man wirft einen kritischen Blick auf ihn. Und zuletzt kommt es zum Ausgleich, zur realistischen Einschätzung. Durch diese drei Phasen sind wir, Arthur Hermes und ich, gegangen.
Und zuletzt bin ich diesem ungewöhnlichen Menschen dankbar, dankbar für die Einsicht, dass die Natur nicht nur belebt ist, sondern auch beseelt und durchgeistet. Ohne seinen Einfluss, wäre meine Lebensarbeit nicht möglich gewesen.
„Was darf man als Schriftsteller schreiben,“ fragte ich Arthur Hermes einmal. „Alles,“ antwortete er, „solang es die Wahrheit ist!“
Der Michaelshof wo Arthur Hermes lebte
„Es geht aber um mehr als um einfache biografische Beschreibungen. Es geht um das Leben einfacher Bauern, um ihre Weltsicht, um ihren Alltag eingebunden in beseelter Natur und im planetarischen Zusammenhang. Es geht um Essgewohnheiten, Sozialverhalten und gelebter Religiosität, um Skuriles, Unverstandenes, Paradoxien und Nichterklärbares.“
„Das Buch ist in kleine Kapitel eingeteilt, klar strukturiert und spannend geschrieben. Es enthält sehr viele Geschichten über Pflanzen, Tiere, über Elementargeister und planetarische Zusammenhänge, über Märchen und Mythen. Theorie und Praxis eines anthroposophischen Bauernlebens werden aus der Perspektive eines akademisch gebildeten Hippies ehrlich dargestellt. Es sind zwei Biografien: Man sieht in das Innenleben einer Bauernfamilie und man erfährt die wohlwollende Auseinandersetzung mit dieser Welt aus dem Blickwinkel eines deutschamerikanischen Zeitgenossen. Hauptsächlich geht es natürlich um Inhalte, um ein Leben in Einklang mit der Natur: z.B. um die Frage, wie der „Landwirtschaftliche Kurs“ von Rudolf Steiner theoretisch und praktisch umgesetzt werden kann, wie die biologisch – dynamischen Präparate in ihrer Bedeutung bewertet werden.“
– Rezension aus der Zeitschrift “Goetheanum”
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