Die alte Göttin und ihre Pflanzen
Wie wir durch Märchen zu unserer Urspiritualität finden
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Die Naturverbundenheit unserer Ahnen war so stark, dass sie die Natur als beseelt empfanden
- Alten Sagen, Mythen und Märchen
und was sich dahinter verbirgt
- Die Beziehung mit der Natur
Wir entdecken den tiefen Sinn und den Geist, der allem innewohnt
- Urgötter, Schamanen und spirituellen Heilkräfte
Wer ist nun diese kräuterkundige Frau, die da im dichten Wald wohnt? Ihrer taufrischen Spur wollen wir in diesem Buch nachgehen. Und diese Spur führt uns nicht nur über blühende Wiesen, durch moosbewachsene Wälder und in dunkle Schluchten, sondern auch in die Tiefen unseres eigenen Wesens. Sie erhellt unseren kulturellen Werdegang, verbindet uns mit unseren Vorfahren und zuletzt mit den Bildern unserer innersten Seele. Diese Alte, die sämtliche heilende Kräuter kennt, ist keine andere als die Große Göttin, die Herrin des Lebens und des Todes. Wir werden sehen, dass schon unsere steinzeitlichen Vorfahren sie kannten und verheerten.
Wir gehen durch den Wiesentau,
Wir gehen zu der Kräuterfrau,
Die wohnt im dichten Wald.
– Richard von Schaukal: Die Hexe
Zurück zur Urspiriualität
Unsere Ahnen lebten in inniger Naturverbundenheit; für sie war die Natur beseelt und ansprechbar. Ich erzähle euch anhand von alten Sagen, Mythen und Märchen, von den Urgöttern, von Frau Holle, von Schamanenweisheit und den Heilkräften des Waldes.
Wir entdecken den tiefen Sinn und den Geist, der allem innewohnt, und finden so den Weg zurück zu unserer natürlichen Urspiritualität.
Ich erzähle über Holunder
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